Nachhaltigkeitsprojekt Budapest

Umweltfreundliche Fortbewegung

1. Umweltfreundlicher Verkehr:

  • Budapest setzt auf Straßenbahnen, Elektrobusse und immer mehr Fahrradwege. Viele Menschen nutzen öffentliche Verkehrsmittel – das spart CO₂ und sorgt für weniger Staus.
  • Es gibt Initiativen zur Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und zur Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer und Fußgänger gestartet. 
  • Budapest modernisiert seine Buslinien mit fast 300 neuen, umweltfreundlichen Bussen, darunter vollelektrische Modelle von BYD. Neben BYD ist auch Ikarus, ein traditionsreicher ungarischer Bushersteller, aktiv an der Entwicklung und Produktion von Elektro- und Wasserstoffbussen beteiligt

E-Scooter:

E-Scooter-Verleih in Budapest:

  • Lime und TIER: Diese Anbieter sind über Apps verfügbar und ermöglichen das Mieten und Abstellen von E-Scootern an bestimmten Standorten in der Stadt.
  • Blinkee.city: Diese App bietet umweltfreundliche Roller an, für die ein Führerschein der Kategorie A oder B erforderlich ist. Die Roller sind mit Helmen ausgestattet und können an festgelegten Standorten abgeholt und abgestellt werden

Fahrradfahren:

  • Budapest verfügt über ein gut ausgebautes Netz an Radwegen, das es ermöglicht, die Stadt sicher mit dem Fahrrad zu erkunden. 
  • Das öffentliche Fahrradverleihsystem MOL Bubi bietet eine bequeme Möglichkeit, Fahrräder an verschiedenen Standorten in der Stadt zu mieten und wieder abzugeben. 

Nachhaltige Initiativen:

  • Budapest arbeitet aktiv daran, die Stadt umweltfreundlicher zu gestalten, indem es die Nutzung von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln fördert. 
  • Die Stadt hat ein ausgedehntes Netz an Radwegen und setzt auf den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. 
  • Es gibt auch Initiativen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden, um Emissionen zu reduzieren. 


    Am 14. März 2024 wurden in Brüssel die europäischen Preise für urbane Mobilität 2023 vergeben: Budapest (Ungarn) gewinnt den Award EUROPEANMOBILITYWEEK Award 2023

    Die Jury wählte die Stadt Budapest für ihr ambitioniertes autofreies Wochenende (16. bis 17. September) mit 10.000 Teilnehmenden und den autofreien Tag (22. September) aus. Der Bürgermeister von Budapest stellte umfassende Pläne für den Bau einer neuen Fußgängerzone entlang des Donauufers vor. In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Wien organisierte Budapest auch eine öffentliche Veranstaltung zur Förderung von Best Practices im Fuß- und Radverkehr sowie Diskussionen über „Energieeinsparungen“ im Verkehrssektor in Partnerschaft mit dem Verkehrszentrum Budapest

    Aus meinen eigenen Erfahrungen heraus, habe ich zum größten Teil die Möglichkeit mit E-Scootern genutzt. Die E-Scooter und die MOL Bubi Fahrräder bieten einen sehr einfachen Zugang, um sich schnell innerhalb der Stadt fortzubewegen. Die Scooter und Fahrräder sind an verschiedenen und oft zu sehenden Standorten zu finden. Um einen Zugang zu diesen Fortbewegungsmitteln zu haben, wird eine App benötigt. Über einen QR-Code gelangt man an en Zugang und man ist startklar loszufahren. Auf Dauer wird dieses Fortbewegungsmittel nicht billig, aber für kurze und schnelle Wege sehe ich die Fahrräder und E-Scooter als sehr gute Initiative.

Von diesen E-Scooter und Fahrradstandorten gibt es in einer Großstadt sehr viele. Diese stehen den Bürgern rund um die Uhr zur Verfügung.

Berufsfindungsmesse 2025

 

Save the Date:

  • Montag, 22. September 2025, 16.00 bis 19.00 Uhr 
  • Dienstag, 23. September 2025, 8.00 bis 13.00 Uhr
Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link: